Wenn du auf der Suche nach einem vielseitigen Herbstgemüse bist, das nicht nur gesund, sondern auch einfach zu verarbeiten ist, solltest du unbedingt auf den Hokkaido setzen, besonders wenn er aus regionalem Bio-Anbau kommt, wie von Loni's Feldern rund um Innsbruck.
Saison und Anbau
Der Hokkaido-Kürbis wird in der Umgebung von Innsbruck von Anfang September bis November geerntet und ist ein echtes Herbstgemüse. Der Vorteil: Hokkaidos aus Bio-Anbau sind nicht nur frei von chemischen Pestiziden, sondern auch besonders aromatisch, da sie unter optimalen Bedingungen und mit viel Liebe zum Detail angebaut werden.
Vorteile des Hokkaido-Kürbis
Was den Hokkaido-Kürbis so beliebt macht, ist seine einfache Zubereitung. Im Gegensatz zu anderen Kürbissorten musst du ihn nicht schälen – die Schale wird beim Kochen wunderbar weich und ist essbar. Der Kürbis ist zudem sehr lange haltbar, bis zu vier Monate kannst du ihn an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Das macht ihn perfekt, um über die gesamte Herbst- und Winterzeit hinweg in der Küche eingesetzt zu werden.
Vielseitig in der Küche
Der Hokkaido-Kürbis ist ein echter Alleskönner in der Küche. Du kannst ihn in einer Vielzahl von Gerichten verwenden:
- Suppen: Hokkaido-Kürbissuppe, verfeinert mit etwas Ingwer, ist ein Klassiker und wärmt an kalten Tagen von innen.
- Ofengemüse: Einfach in Stücke schneiden, mit etwas Olivenöl, Salz und Kräutern im Ofen backen – fertig ist ein gesundes und leckeres Ofengemüse.
- Gefüllter Kürbis: Als Hauptspeise kann er gefüllt mit Quinoa, Hackfleisch oder einer vegetarischen Füllung serviert werden.
- Beilagen: Hokkaido passt perfekt als Beilage zu Fleischgerichten oder in einem bunten Gemüse-Mix.
- Desserts und Kompott: Auch als süße Variante macht der Kürbis eine gute Figur, zum Beispiel als Kürbis-Kompott oder in einem Kürbiskuchen.
- Chutney: Eingekocht mit Gewürzen, Äpfeln und etwas Essig entsteht ein aromatisches Kürbis-Chutney, das hervorragend zu Käse passt.